Zimmermädchenkleidung

Zimmermädchenkleidung: Bequemes Arbeiten im Hotel

Wer viel und häufig reist und dabei in Hotels übernachtet, kommt zwangsläufig mit dem Hotelpersonal in Kontakt. Zumindest ist ersichtlich, dass flinke Helfer alles tun, um den Aufenthalt des Gastes so angenehm wie nur eben möglich zu machen. So ist beispielsweise das Zimmer gereinigt, wenn der Hotelbesucher vom Frühstück kommt. Am Abend ist das Bett aufgedeckt und es liegt ein Betthupferl auf dem Kopfkissen. Hierfür sind die Zimmermädchen zuständig. In der Regel geschehen diese Arbeiten, ohne dass der Gast davon etwas mitbekommt. Manchmal sieht man die Housekeeping-Mitarbeiter morgens auf den Hotelfluren. Wer jedoch früh das Hotel verlässt und abends erst spät zurückkehrt, kommt mit ihnen nicht in Berührung.

Ohne Zimmermädchen geht in einem Hotel jedoch nichts. Die meisten Hotelgäste wissen es zu schätzen, dass sie sich um nichts kümmern müssen. Sie genießen den Luxus ihres Hotelaufenthaltes und freuen sich über die vielen Annehmlichkeiten, die ihnen das Hotelpersonal bietet.

Zimmermädchen, moderner auch als Etagenservice bezeichnet, sind wichtiger Bestandteil eines gut geführten Hotels. Von ihrer Arbeit hängt zu einem nicht unwesentlichen Teil ab, ob ein Gast sich bei seinem Aufenthalt so wohlfühlt, dass er gerne wiederkommt. Daher ist es wenig verwunderlich, dass die Hotelbetreiber heute mehr denn je ihr Augenmerk auf gutes Reinigungspersonal legen. Denn Zimmermädchen sind vor allem Reinigungskräfte. Ihre Aufgabe ist es, Zimmer, Flure und allgemeine Bereiche des Hotels wie Lobby, Frühstücksraum oder Speisesaal penibel sauber und schön zu halten.

Diese Arbeit umfasst unter anderem Saugen von Teppichböden, Reinigen von Toiletten und Bäder, Wechseln der Bettwäsche und Säubern von Tischen, Anrichten oder anderen Einrichtungsgegenständen. Aus dieser Liste lässt sich ablesen, dass es ein durchaus körperlich anstrengender Beruf ist, Zimmermädchen zu sein. Eine zu enge, zu kleine oder sonst wie zu unbequeme Kleidung wäre einer korrekten Ausübung des Berufs also eher hinderlich.

Ist die „Zimmermädchen-Uniform“ überhaupt noch zeitgemäß?

Ist also eine Uniform für den Etagenservice nicht mehr notwendig oder sogar hinderlich? Nein, ganz im Gegenteil sind Berufsbekleidungen für Zimmermädchen und anderes Personal eines Hotel sogar von großer Bedeutung. Durch die Einkleidung mit einheitlichen Uniformen lassen sich gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen: Ein ordentliches, gepflegtes Auftreten der Mitarbeiter ist durch die Uniform sichergestellt. Gleiche Kleidung stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und sorgt dafür, dass Mobbing und Ausgrenzung aufgrund der Kleidung keine Chance haben. Für Hotelgäste ist oft auch schon an der Berufskleidung erkennbar, welcher Mitarbeiter welche Funktion im Haus hat. So werden Umwege und Missverständnisse vermieden, weil der Gast sich mit seinen Fragen an die jeweils zuständige Person wenden kann. Und natürlich sind die Mitarbeiter die menschliche Visitenkarte eines Hotels – auch und gerade die Zimmermädchen, die mit den Gästen häufig Kontakt haben. Eine abgestimmte Berufskleidung, farblich und im Design passend zum jeweiligen Betrieb wirkt einfach professioneller und besser.

Wie sieht eine professionelle Uniform für Zimmermädchen aus?

Die Berufskleidung für Zimmermädchen kann aus einem bequemen, locker sitzenden Shirt oder Kasack sowie einer luftigen, aber langen Hose bestehen. In manchen Betrieben ist auch ein Kittel oder das berühmte Zimmermädchenkleid für den Etagenservice vorgesehen, auch diese sitzen jedoch relativ locker um den Körper und reichen mindestens bis unters Knie.

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