Kochjacken sind kleine Wunder
Kochjacken auf der ganzen Welt ähneln sich. Die Berufsbekleidung ist multifunktional und bis ins kleinste Detail ausgetüftelt. Und das nicht ohne Grund. Die Arbeitsbekleidung für Köche muss so einiges aushalten. Sie ist Berufsuniform, Arbeitsschutz und Corporate Fashion in einem. Inzwischen haben sich aber auch die Kochjacken weiterentwickelt und sind fast schon ein kleines High-Tech-Wunder. Aus dem weißen Klassiker ist ein modisches Detail in der Bekleidung für Köche geworden.
Kochjacken in Weiß sind Klassiker
Traditionelle Kochjacken bestehen aus robuster Baumwolle, die kochfest ist und damit auch hygienischen Ansprüchen entspricht. Außerdem ist Baumwolle reißfest und bietet einen optimalen Schutz. Nicht ohne Grund wurde Baumwolle als Material für die Kochjacken ausgewählt. Der Stoff saugt heißes Fett und Flüssigkeiten mühelos auf und schützt so die Haut vor Verbrennungen. Klassische Modelle sind mit langen Ärmeln ausgestattet, um die Arme vor Verbrennungen zu schützen. Und auch die Farbe Weiß wurde nicht ohne Grund gewählt. Kleidungsstücke ohne Farbe lassen sich bei bis zu 95° Celsius waschen. Bei diesen Temperaturen lösen sich Flecken leichter und Keime und Bakterien werden abgetötet.
Der Schnitt ist mit Bedacht gewählt
Auch die zweireihige Knopfleiste kommt nicht von ungefähr. Gerade in der Küche kann es schnell passieren, dass Flecken entstehen. Um trotzdem vorm Kunden mit einer sauberen Arbeitsbekleidung aufzutreten, braucht einfach nur die Jacke umgeknöpft zu werden. In nur wenigen Sekunden sind Koch und Köchin wieder sauber bekleidet. Und das ganz ohne umzuziehen. Eine Funktion haben auch die Kugelknöpfe, die nicht an der Jacke festgenäht sind. Mit einem kurzen Ruck lässt sich die Jacke öffnen, wenn man mit heißem Fett oder Flüssigkeit in Berührung gekommen ist. Die Knöpfe und der Stoff können dabei nicht kaputt gehen.
Nun wird aus dem Klassiker ein innovatives Wunder
Neue Materialien aus Mischgewebe machen es möglich, die Kochjacke zu verbessern. So bietet GREIFF Kochjacken in Cool-Stretch. Das Material T-400 ist genau auf die Anforderungen der Berufsbekleidung für Köche ausgerichtet. Vor allem das optimale Feuchtigkeits-Management macht sie so einzigartig. Am Herd und wenn es mal etwas hektischer zugeht, kommen Köche schnell ins Schwitzen. Dann sollte das Gewebe die Feuchtigkeit vom Körper wegtransportieren. Ein weiterer Pluspunkt ist die Elastizität von T-400. Sie sorgt für eine perfekte Passform, die sich dem Körper anpasst, ohne einzuengen. Cool-Stretch T-400 ist knitterarm und weist nur geringe Einlaufswerte auf.
Auch Coolmax® ist eine neue Faser, die für einen schnellen Abtransport von Feuchtigkeit sorgt. Die Feuchtigkeit wird vom Körper weg an die Oberfläche des Materials transportiert. Außerdem bietet die Faser eine sehr hohe Atmungsaktivität, welche die Wärme reguliert.
Kochjacken werden bunter
Auch auf Farbe müssen moderne Kochjacken nicht mehr verzichten. Indanthren ist ein Farbstoff, der höchste Färbungswerte aufweist. Außerdem bietet der Farbstoff eine sehr hohe Licht-, Wetter- und Waschechtheit. Aus weißen Kochjacken wird nun fesche farbige Kochbekleidung, die sich hervorragend in die Corporate Fashion einfügen lässt.
Neue Schnitte und Gestaltungsideen zaubern elegante Uniformen für die Küchen der Gastrounternehmen. Eine Kochjacke ist eben heute nicht mehr einfach nur eine Kochjacke.
Koch
Hallo, gerade wenn es ums kochen geht gibt es sehr viele Normen. Ich kenne eigentlich nur weiße Kochbekleidung. Ich denke das liegt daran, dass weiß für Reinheit steht. In der Küche ist das nun mal auch eine gute Sache die Reinheit zu betonen. Danke für den tollen blog! https://www.sam-tex.eu/kochbekleidung/