Krawatten – sportlich, stylish, trendy

Krawatten – sportlich, stylish und immer ein wenig trendy

Eine schöne Krawatte macht das Outfit für einen gut gestylten Herrn erst perfekt. Das gilt bei festlichen Anlässen und privaten Feiern in gehobener Umgebung, auf Bällen und bei allen Gelegenheiten, bei denen „Kleider Leute machen“. Und ganz sicher gilt dies auch im Beruf. Speziell ab dem mittleren Management, in der Unternehmensberatung, im gehobenen Verkauf oder im Finanzwesen ist die Krawatte eigentlich obligatorisch. Aber auch bei Vorstellungsgesprächen oder in der Hotellerie wird von einem Mann mit Stil und Niveau eine Krawatte erwartet. Doch Krawatten gibt es von billig bis teuer, von dezent in dunklen Farben gehalten bis schrill gemustert und bunt. Doch macht der Preis wirklich einen Unterschied oder zahlt man(n) nur ein Modelabel?

Qualität hat ihren Preis – aber nicht immer den höchsten

Bei manchen Textil-Discountern sieht man Krawatten, die nur wenige Euro kosten – und beim Nobel-Herrenausstatter kann der Preis einer Krawatte in die Tausende von Euros gehen. Ein eklatanter Preisunterschied, der sich scheinbar durch nichts rechtfertigen lässt. Die Krawatten in den Schaufenstern sehen doch beinahe gleich aus, oder etwa doch nicht? Beide glänzen, haben denselben Farbton und fast dasselbe Muster, da lohnt sich die Investition in das teure Stück nicht. So denken viele, vor allem junge Männer. Aber so ganz stimmt das nicht.

Natürlich muss es nicht immer die Krawatte um ein paar Tausend Euro sein, doch die ganz billigen Exemplare haben ihre Tücken. Wer billig kauft, kauft teuer – das gilt im Bereich Krawatten spätestens dann, wenn diese nicht nur einmal für einen bestimmten Anlass getragen werden soll. Edle Materialien und hochwertige Verarbeitung haben eben ihren Preis. Günstige Krawatten sind oft nur aus Synthetikfaser, maschinell geschnitten, genäht und gebügelt. Bei häufigem Tragen stoßen sich die Kanten ab, die Krawatte verwindet sich oder zerknittert und sieht schnell nicht mehr gut, sondern eher ungepflegt aus und muss durch eine Neue ersetzt werden. Wer gerne mit der Mode geht und ohnehin jede Saison etwas Neues kauft, für den mag diese Vorgehensweise passend sein. Alle anderen wählen für gewöhnlich lieber eine klassische Krawatte, die sich zu fast allem kombinieren lässt. Dennoch, das teure Designerstück, bei dem der Name des Herstellers mitbezahlt werden muss, ist für den Alltag selbstverständlich nicht notwendig. Gute Gebrauchsqualität sollte es im Beruf aber in jedem Fall sein.

Woran die Qualität einer Krawatte zu erkennen ist

Nun, zuallererst am Material. Seidenkrawatten gelten bis heute als oberster Standard. Seide als Naturstoff fühlt sich geschmeidiger und glatter an als Kunstfaser und auch der Glanz ist tiefer und satter als bei billigem Polyestergewebe. Auf dem Etikett sollte das Material aber immer vermerkt sein. Ein Grifftest vor dem Kauf liefert aber noch andere Qualitätskriterien: Eine gute Krawatte ist relativ voluminös und schwer und hat keine scharf gebügelten Kanten. Eine solche Krawatte fällt besser als ihre billige Kopie und bleibt auch nach häufigem Tragen immer wieder schön glatt liegen. Und schließlich ist da noch der Stoffzuschnitt. Eine hochwertige Krawatte ist immer im 45-Grad-Winkel zur Fadenrichtung des Stoffs geschnitten. So verwindet sich das edle Stück nicht und lässt sich zu einem schönen Knoten binden.

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